Anmeldungen für den Grundkurs zur Konfliktbearbeitung für Menschen mit Fluchterfahrungen ab jetzt möglich

Gemeinsam mit der Kurve Wustrow e.V. organisiert der Friedenskreis den Grundkurs "Konstruktiv im Konflikt", der sich explizit an Geflüchtete richtet.

Im Laufe des Jahres 2020 (März-November) eignen sich die Teilnehmenden Methoden und Strategien der gewaltfreien Konfliktbearbeitung im transkulturellen Kontext in acht Wochenendmodulen an.

Bei Interesse und Anmeldung können Sie sich an alina.raatikainen[at]friedenskreis-halle.de oder 0178-2577786 (Alina) wenden oder hier

"Jeder Mensch hat viele Kompetenzen und Lebenserfahrungen, die sehr hilfreich und nützlich sein können. So auch (ehemals) nach Deutschland geflüchtete Menschen – sie verfügen über ein besonderes Wissen, auf dem dieser Kurs aufbaut.

Die zentrale Frage dabei lautet: Wie geht man am besten mit Konflikten um? In acht Modulen von März bis November 2020 werden Methoden und Strategien zur Konfliktbearbeitung in den Bereichen Kommunikation und Interkulturalität erlernt und ausprobiert. Außerdem werden Bildungseinheiten für die Weitergabe der Kenntnisse entwickelt. Der erste Termin zum Kennenlernen ist am 29.2.2020.

Die Teilnahme, die Unterkunft und die Verpflegung sind kostenfrei. Die Fahrtkosten können bis zu 50€ erstattet werden. Bei Bedarf gibt es Kinderbetreuung vor Ort.

Teilnahmevoraussetzungen:

• Teilnahme an allen acht Modulen
• eigene Fluchterfahrung
• Deutschkenntnisse B2/C1-Niveau

Weitere Informationen gibt es hier: https://www.friedenskreis-halle.de/aktuelles-bildung/2000-der-grundkurs-konstruktiv-in-konflikten-geht-in-die-zweite-runde.html.

Für Anmeldung und Fragen bitte eine Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!oder eine WhatsApp-Nachricht an 0178-2577786 (Alina) schicken. Ansonsten können Sie uns auch Montags-Donnerstags zwischen 9 und 15 Uhr unter 0345 47229901 anrufen oder unser Büro in August-Bebel-Str. 48a, 06108 Halle (Saale) besuchen.

 Die Weiterbildung wird durch die Bundeszentrale für politische Bildung, Evangelische Kirche in Mitteldeutschland und die Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannovers gefördert."

 

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